Self Storage im großen Stil: Lagerhallen für Produkte, Kunst & mehr

Ein Dauerbrenner auf DMAX: Die US-amerikanische Doku-Soap „Storage Wars – Die Geschäftemacher“ und ihre zahlreichen Ableger flimmern seit Jahren über die deutschen Bildschirme. Darin werden Self-Storage-Einheiten, deren Miete seit mehreren Monaten nicht bezahlt wurden, versteigert. Und die Bietenden freuen sich entweder über einen wertvollen Fang oder blicken enttäuscht auf einen Haufen Ramsch. Ein skurriles Geschäft! Woher der Begriff stammt, wie die Lage in Deutschland aussieht und wie vor allem Unternehmen hierzulande an geeignete Lagerräume gelangen können, davon berichtet dieser Blogbeitrag.

In den 1960er-Jahren startete in Nordamerika der Self-Storage-Trend, bei dem Menschen kleine Lagerparzellen anmieteten, um nicht ständig benutzte Gegenstände platzsparend „selbst einzulagern“. Seit mehreren Jahren hat sich dieses Phänomen auch in Deutschland etabliert, und nahezu jede Großstadt verfügt über die sogenannten Lagerboxen zum Mieten. Neben Privatpersonen, die hier bequem nicht in der Wohnung aufzubewahrende Gegenstände, Kunst und Krempel lagern können, mieten auch manche Firmen solche Selbstlagerzentren für ihre Produkte.

Der Nutzen des Mietlagers ist äußerst vielfältig. Von Hausrat über selten gebrauchte Möbel, Kleidung bis hin zu Erbstücken lässt sich alles Mögliche dort lagern. Manche Firmen bringen dort zum Beispiel Akten oder gerade nicht benötigtes Büro-Mobiliar unter. Wie sieht es allerdings mit sensibleren Waren aus? In ländlicheren Gegenden findet man Self-Storage-Angebote zudem eher selten, da können die Wege zur Lagerhalle schon einmal sehr weit ausfallen.

Für einige Unternehmen eignen sich die angebotenen Mieteinheiten also nur bedingt. Bevor Sie also spontan in die kleinen Lagerhallen investieren, sollten Sie stattdessen lieber den Rat eines Experten einholen. Denn für bestimmte Objekte, etwa Lebensmittel, Tierfutter, Kunst oder Antiquitäten, spielen Luftfeuchtigkeit, Raumtemperatur und weitere Parameter eine große Rolle. In diesen und weiteren Fällen wenden Sie sich am besten an kompetente Gewerbeimmobilien-Vermittler. Dann sind Sie nicht nur hinsichtlich geeigneter Lagerflächen, sondern auch was den formellen Akt angeht, etwa die Verträge, auf der sicheren Seite.

Sie suchen in der Region Stuttgart dauerhafte Lagermöglichkeiten für Ihre Produkte oder sensiblen Waren? Am liebsten mit einem angeschlossenen Verkaufsraum? Dann kontaktieren Sie gern Gewerbefachmann Jürgen Pfund und seine Kollegen. Neben weiteren Liegenschaften wie Büro- und Praxisflächen kann er Ihnen zumeist kurzfristig geeignete Lagerflächen vermitteln oder er begibt sich nach Ihren Vorgaben auf die Suche nach passenden Einheiten. Stöbern Sie gern für einen ersten Eindruck auf der Angebotsseite. Selbstverständlich ist er auch Ihr zuverlässiger Partner, wenn Sie eine Lagerfläche kaufen möchten und berät Sie umfassend zu allen Vertragsmodalitäten.